Kürzlich hatte ich ein äußerst interessantes Gespräch mit meinem Finanzberater. Dieser ist nämlich der Meinung ich solle meinen Stromanbieter wechseln, da mein aktueller Stromanbieter zu teuer sei.
Jetzt stellte sich mir aber die Frage ob ich dann befürchten muss für eine gewisse Zeit gar keinen Strom mehr geliefert zu bekommen? Ebenso habe ich vor geraumer Zeit gelesen, dass Verbraucher nach einem Stromanbieterwechsel eine Vorauszahlung leisten mussten, diese allerdings durch Insolvenz des Anbieters dann verloren ging.

Da mir mein Finanzberater seine Hilfe anbot, mir beim Stromanbieterwechsel zur Seite zu stehen, habe ich ihn kurz darauf kontaktiert um die Angelegenheit direkt mit ihm nochmal zu besprechen. Nach erfolgter Terminabsprache haben wir uns dann bei mir zu Hause zusammengesetzt und meine persönliche Situation in Sachen Strom kurz beraten.

Hierbei hat sich dann herausgestellt, dass meine Information des "Pleite gegangenen" Stromanbieters durchaus richtig war, es handelte ich dabei um die Firma TelDaFax, dieses Unternehmen hatte zwischenzeitlich tatsächlich Insolvenz beantrag und Kundengelder in erheblicher Höhe sind dabei verlustig gegangen.

Hier mal ein toller Artikel zu Strom ->

Deshalb habe ich mit meinem Finanzberater zusammen an meinen PC gesetzt, um zunächst im Internet einen ausführlichen Stromanbietervergleich durchzuführen und genau die Thematik der Vorauszahlungen dabei genau zu beachten. Schon nach wenigen Minuten haben wir dann ein Vergleichsportal ausfindig gemacht und einen ausführlichen Stromanbietervergleich durchgeführt. Selbstverständlich habe ich schon gleich bei den ersten Suchergebnissen danach geschaut, welche Zahlungsweise die günstigsten Lieferanten anbieten und dabei festgestellt dass bei dieser Suche lediglich Anbieter angezeigt wurden die monatliche Zahlungsweise und keine Vorauszahlung anboten. Diese Frage lässt sich bei diesem Vergleichsrechner übrigens sehr gut schon vor Beginn der Suche selektieren, das heißt neben der Angabe des voraussichtlichen Jahresverbrauchs können dann noch weitere Selektionskriterien zu-oder abgewählt werden.